Klaas Schramm
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Pressestimmen:





1984
Fassung und Regie: Luise Voigt

nachtkritik.de
„Luise Voigts totalitärer Staat ist ein zeitloses Ungeheuer: wie in seinem eigenen Programm entkoppelt von der Vergangenheit, die Geschichte ausradiert. Statt aufs Neue nach seiner Aktualität zu fragen, entwickelt das Stück einen klaustrophobischen Zustand gleichgeschalteter Menschen. Und das fesselt über drei Stunden in einer Intensität, die der von inzwischen drei Generationen durchgekaute Stoff kaum noch erwarten ließ. Nein, wirklich: So fremd war sich der Mensch selten." 

Nordwest Zeitung
„Voigt, ihr Team und das gesamte, prächtig aufgelegte Ensemble bringen das Kunststück fertig, einen an theatralischen Potenzialen reichen Stoff ohne platte Gewaltexzesse zu bewältigen. [...] Zu Recht vertraut diese überzeugende Inszenierung dem Intellekt und dem Einfühlungsvermögen der Zuschauer."

Weser-Kurier
„[Alle möglichen] Reduktionsfallen meidet [...] die begabte Regisseurin und Medienkünstlerin Luise Voigt [...]. Ihre zugleich ökonomische und bühnentaugliche Stückfassung, die jedes Wort wägt, lässt denkbare Deutungsebenen absichtsvolll offen, statt sich und das Publikum ohne Not festzulegen." 




Michael Kohlhaas
Fassung von Karsten Dahlem und Marc-Oliver Krampe
Komposition von Hajo Wiesemann

Nordwest Zeitung

„Das ist mal packendes Theater […] Klassik schön modern ist in Mode. Aber nicht immer gut. Doch Karsten Dahlem und Marc-Oliver Krampe haben eine frische Fassung geschaffen. Kann man so klassischen Stoff verpacken? Mit Liedchen an der Rampe? Mit Videobotschaften? Man kann. Sogar, ohne was lächerlich zu machen. […] Die immer verständliche, spannende, unterhaltsame Aufführung überzeugt. […] Reichlich Beifall.“

Kreiszeitung


„Ein höchst sehenswerter Abend, der über eineinhalb Stunden zu fesseln weiß.“

Theater im Visier Online

"Das Leid steht diesem Kohlhaas ins blasse Gesicht geschrieben wie auch seine Verzeiflung[...]  Dieser schwer gezeichnete Mensch Michael Kohlhaas erhält von Klaas Schramm die Persönlichkeit eines bis zum Äußersten gereizten, schwer verwundeten Wolfs, der ums Überleben kämpft."


Die Netzwelt
Regie : Matthias Kaschig

Oldenburger Onlinezeitung

...Matthias Kaschig...  entführt die Zuschauer im Kleinen Haus in 90 pausenlose Minuten spannendes und verstörendes Theater, was Theater auch sein soll: anregend und diskutierbar. Jeder Satz ist gesetzt, keine Pausen, Spannung von Anfang bis zum überraschenden Ende.

Zuhause
nach einer Wahren Geschichte
von Enaiatollah Akbari,
Regie: Klaas Schramm und Jakob Rohde
Theaterclub des Oldenburgischen Staatstheaters


NWZ


Die Inszenierung lässt die Geschichte für sich stehen und ihre Intensität entfalten. Das wird auch von den Darstellern getragen, die mit 13 bis 19 Jahren in ähnlichem Alter wie Enaitollah Akbari sind. Durch eingespielte Videoclips gelingt zudem der aktuelle Bezug.
Es wird deutlich: Das hier ist nicht „nur“ Theater. Es passiert noch immer.
„Zuhause“ ist eingängig erzählt. Sensibel, aber trotzdem direkt geht es um Zuhause, Sicherheit und Geborgenheit.



Die Leiden des jungen Werther
Bühnenfassung:Karsten Dahlem und 
Marc-Oliver Krampe



NWZ
 Das Publikum liebt alle drei und leidet mit. Da reicht ein gehauchtes „uhhh-uhhh“ von Klaas Schramm als Albert, um im Publikum Gänsehaut auszulösen (...) Die Darsteller sind ein Glücksgriff. Klaas Schramm gibt einen stattlichen Albert ab, der in seinem Anzug das Herz am rechten Fleck hat, aber ein miserabler Liebhaber ist(...)
Bild Bremen

„Wer hätte gedacht, dass Goethe so rockt! Karsten Dahlem zaubert frisches,
lebendiges Theater auf die Bühne. Mit drei großartigen Darstellern im Spiel um alles oder nichts...!”


Protestsong, Regie: Felicitas Braun   

Theater heute Feb.2015
Die junge Regisseurin Felicitas Braun findet für diesen nicht unproblematischen, aber grundsympathischen Stoff einen klugen Rhythmus, lässt den begnadeten Performer Klaas Schramm mal kotzen, brüllen, pöbeln, mal melancholisch seine Position reflektieren, mal das Publikum direkt angehen." Occupy hat mein Leben versaut", lautet der Schlusssatz, "weil es mir Hoffnung gegeben hat". Wer würde das nicht unterschreiben?


Die Deutsche Bühne
Regisseurin Felicitas Braun lässt ihren famosen Darsteller Klaas Schramm anfangs die Möglichkeiten des Textes nutzen, das Publikum aus der Komfortzone seiner Realität in den Alltag Dannys zu holen. Er spielt es an, will sich mit ihm gegen die „scheiß Demonstranten“ verkumpeln, lässt den Hut rumgehen für monetäre Gaben, sammelt Handynummern als Lebenslüge sozialer Kontakte, animiert zum Singen.

Oldenburger Onlinezeitung
Danny (verkörpert vom herausragenden Klaas Schramm) ist sauer auf die Londoner Occupy-Bewegung. Genau vor seinem Zuhause, den Stufen der St. Pauls‘ Cathedral, versammeln sich unzählige Demonstranten, um in unmittelbarer Nähe des Bankenviertels der Weltmetropole für soziale, menschliche und finanzielle Gerechtigkeit zu demonstrieren. (...)Erfreulich, dass dem Schauspieler nach zahlreichen Klamaukrollen in den vergangenen Spielzeiten in dem komisch-satirischem Stück die Chance gegeben wird, auch die ernste Seite seines Könnens zu zeigen. Und diese Aufgabe erledigt Klaas Schramm mit Bravour.

Kreiszeitung
Ob das auch bei einer weniger kraftvollen Interpretation funktionieren würde? Was die Oldenburger Produktion betrifft, so ist diese Frage müssig, Schramm gibt den Danny wunderbar enthemmt, reizt die Grenzen der Zumutbarkeit voll aus, ohne sie je wirklich zu überschreiten.



Tschick,Regie: Markolf Naujoks

NWZ

Sein neuer Mitschüler Tschick, mit feinem Humor und großem Herzen gespielt von Klaas Schramm, ist ein "russischer Asi", der im Gegensatz zu Maik das Leben in vollen Zügen säuft.

Bild Bremen
Tschick begeistert in der Exerzierhalle: Ein Stück wie ein Orkan. Atemlos fegt es 90 Minuten über das Publikum hinweg. Kraftvoll, authentisch, mitreißend.


Deesje macht das schon,Regie: Jasper Brandes

NWZ
Ein umwerfendes Ensemble, eine klasse Regie, ein pfiffiges Bühnenbild und dazu flotte Musik bescherten den Zuschauern eine Stunde lang richtig gutes Theater.
                                        


Indien,Regie: Thomas Renner

NWZ
 Überzeugender, treffender hätte man diese beiden Typen nicht spielen können.

Kreiszeitung
Wie Birklein und Schramm diese Gegensätze aufeinander prallen lassen, das ist darstellerisch wunderbar gelöst und gewinnt der eigentlich nicht sonderlich originellen Grundkonstellation ein erstaunliches Maß an Komik ab.
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